Bürgerdialog mit MdB Nicole Höchst am 23.06.2023
Der Kreisverband München West/Mitte lädt herzlich zu seinem Bürgerdialog am Freitag den 23.06.2023 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung, zeitnah zur Versammlung bekannt gegeben.
Als besonderen Gast begrüßt der Kreisverband die Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst aus Rheinland-Pfalz. Frau Höchst ist eine versierte Expertin auf den Gebieten Bildung und Familie und wird in ihrem Vortrag über die Probleme des deutschen Bildungswesens und dem damit verbundenen Schaden für unsere Kinder berichten. Wer sich vorab über unsere Referentin informieren will, findet hier alle wichtigen Informationen: https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/hoechst_nicole-857424.
Neben dem Vortrag ist ein umfangreicher Dialog mit den Besuchern rund um die Themen Bildung, Familie und den gerade in München wieder um sich greifenden Genderwahnsinn geplant.
Interesse geweckt? Dann melden Sie sich einfach unter muenchen-west-mitte@afdbayern.de an (Name, Vorname, Telefonnummer).
Stammtisch des Kreisverbands Starnberg am 22. Juni 2023
Der Kreisverband Starnberg lädt herzlich zum nächsten Stammtisch am Donnerstag, den 22.06.2023 um 19:30 Uhr ein.
Besonders freuen wir uns auf unseren Gast Tobias Teich, Kreisrat und Landtagskandidat in Pfaffenhofen.
Das Thema des Abends lautet: Chancen im Bundesland — Wie die politische Wende auf Landesebene vorangebracht werden kann.
Wenn Sie Interesse haben an unserer Veranstaltung teilzunehmen, schicken Sie gerne eine E-Mail an:
starnberg@afdbayern.de
Infoabend des Kreisverband Starnberg am 25.05.2023
Der Kreisverband Starnberg lädt herzlich zum nächsten Stammtisch am Donnerstag, den 25.05.2023 um 19:30 Uhr ein.
Besonders freuen wir uns auf unseren Gast Christina Specht, Landtagskandidatin und Kreisvorsitzende München-Land.
Das Thema des Abends lautet: Ökodiktatur und Weltrettungswahn. Wenn Sie Interesse haben an unserer Veranstaltung teilzunehmen, schicken Sie gerne eine E-Mail an:
Pfleger: Händeklatschen reicht nicht!
Den heutigen Tag der Krankenpflege nehmen wir zum Anlass, die Lage der Pfleger in München zu beleuchten. Vereinzelte Bauchpinseleien aus der Politik und die infantile Aufforderung, doch regelmäßig für das Pflegepersonal in die Hände zu klatschen, lösen offenbar nicht die wesentlichen Probleme.
Die Münchner Pflegestudie hat schon im April 2019 eine extrem angespannte Situation im Pflegebereich offengelegt. Die Probleme beginnen demnach schon mit der Unzufriedenheit von Plegeschülern in der praktischen Ausbildung. Die Arbeitsbedingungen sind wegen der geringen Personaldecke sehr belastend und die Bezahlung so schlecht, dass die hohen Lebenshaltungskosten in München kaum bezahlt werden können. Seit 2019 dürfte sich diese Tatsache, insbesondere im Hinblick auf den Wohnungsmarkt, die stark gestiegenen Mieten und Energiepreise, noch einmal verschärft haben. In München ist die Fluktuation der Pflegekräfte doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Die Gründe für die Kündigungen sind vor allem die Unzufriedenheit mit dem Gehalt, der Schichtdienst und die berufliche Überlastung. Rund 40 Prozent der Pfleger überlegen sich regelmäßig, eine andere Arbeitsstelle in München zu finden.
Wir fordern endlich eine gerechte Bezahlung für die harte Arbeit, die unsere Pfleger tagtäglich leisten. Anders als andere Berufsgruppen sind diese zusätzlich in ihrem Streikrecht stark eingeschränkt und können ihre Patienten nicht einfach allein zurücklassen. Sie sind daher auf aktive Unterstützung aus der Politik angewiesen.
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Migrationsbeirat: Stadt verpulvert Steuergelder für nutzlose Werbung!
Nun wurde er also neu gewählt, der Migrationsbeirat. Letztes Jahr noch hatte Stadtrat Markus Walbrunn beantragt das Gremium aufzulösen. Zu hohe Kosten, bei praktisch kaum vorhandener demokratischer Legitimation, in Folge einer Wahlbeteiligung von nur 4 % im Jahr 2017.
Davon wollte man seitens der Altparteien natürlich nichts wissen und so entschieden sich CSU, Grüne und Co. stattdessen dafür, abertausende Euro an Steuergeldern in Werbung für die Wahlen zu stecken. Und hat’s was gebracht? Ja, aus den knapp 4 % Wahlbeteiligung in 2017, wurden nun stolze 3 %. Von den 402.044 Wahlberechtigten gingen gerade einmal 12.508 zur Wahl.
„Steuergeldverschwendung mit Ansage“, meint Markus Walbrunn. „Während die Bürger mit steigenden Preisen und einer sich eintrübenden Konjunktur zu kämpfen haben, schmeißt die Stadt München, trotz des eigenen wachsenden Schuldenbergs, mit Geld für unsinnige Gender-, Klima- und Migrationsprojekte um sich. Dagegen gibt es nur eine echte Opposition im Rathaus. Die AfD.“
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Angriff auf die Familie: Frühsexualisierung in der Stadtbibliothek!
In der Münchner Stadtbibliothek soll eine „Lesung“ stattfinden, in der sogenannte „Drag-Künstler“ kleinen Kindern vorlesen. Unausgesprochener Zweck solcher Veranstaltungen ist die Frühsexualisierung und seelische Verwirrung unserer Kinder. Eingeladen sind deshalb schon Kleinkinder ab vier Jahren. Auch Julana Gleisenberg, der sich als Trans-Jungautorin bezeichnet, nachdem er sein Geschlecht gewechselt haben will, wird dort vorlesen.
Wohin diese Genderpropaganda führt, wird deutlich, wenn man sich die nun veröffentliche Geschichte anhört – diese ist allerdings kein leichter Tobak:
Ein 16jähriger Niederländer starb nach einer „geschlechtsangleichenden“ Operation. Der Junge wurde schon früh Opfer der Trans-Lobby und ihrer Propaganda. Seine normale körperliche Entwicklung wurde durch Pubertätsblocker gestoppt. Die unterentwickelten Geschlechtsteile lieferten daher nicht genug Material zur operativen Formung von etwas, das einer Vagina ähneln soll. Seine Metzger nutzten daher Teile des Darmes. Innerhalb von 24 Stunden entwickelte sich eine bakterielle Infektion, die ihm sein Leben kostete.
Geschlechtsangleichende Operationen sind der heilige Gral der Trans-Lobby. Angeblich würden dadurch alle Identitätsprobleme gelöst. Tatsächlich aber bestehen sie danach häufig unverändert fort und bleiben psychologisch unbehandelt. Depressionen und eine stark erhöhte Selbstmordrate sind die Folge.
Als AfD-Stadtratsgruppe stehen wir für den Schutz und ein indoktrinationsfreies Aufwachsen unserer Kinder. Für kindswohlgefährdende Veranstaltungen wie die „Lesung“ am 13. Juni darf es in städtischen Einrichtungen keinen Platz geben. Deshalb haben wir nun den Antrag gestellt, diese zu untersagen: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7739546.
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Landtagsbesuch am 26.04.2023
MdL Prof. Dr. Ingo Hahn lädt Sie recht herzlich dazu ein, am 26. April auf einen Besuch in den Landtag zu kommen. Es wird ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geboten.
Der Besuch beginnt mit einem kurzen Film über den Landtag. Nach einer kurzen Führung können Sie an einer Plenarsitzung zuschauen. Im Anschluss gibt es dann noch ein kostenloses Mittagessen sowie eine Diskussion mit mir, wo Sie die Möglichkeit haben mich mit Fragen zu löchern!
Herr Hahn freut sich auf Ihren Besuch!
Sie haben Interesse? Schreiben Sie einfach eine E-Mail an folgende Adresse:
ingo.hahn.ma04@afd-landtag.bayern
PS.: der gesamte Besuch sowie das Essen sind für Sie kostenlos!
Stammtisch „Europapolitik: Wohin geht’s?“
Der Kreisverband Starnberg lädt herzlich zum nächsten Stammtisch am Donnerstag, den 20.04.2023 um 19:30 Uhr ein.
Besonders freuen wir uns auf unseren Gast Dr. Maximilian Krah, der uns als Abgeordneter im EU-Parlament vertritt.
Das Thema des Abends lautet entsprechend:
„Europapolitik – wohin geht´s?“
Wenn Sie Interesse haben an unserer Veranstaltung teilzunehmen, schicken Sie gerne eine E-Mail an:
ingo.hahn@afdbayern.de