Vom 2. bis zum 17. Juli wird in München ein zweiwöchiges Festival zur Feier von Homosexualität und damit verbundenem Stolz stattfinden. In der sogenannten „Pride Week“ wird es Livemusik, Straßenfeste, „Rathausclubbing“ und mehr geben.
Während Homosexualität seit einigen Jahren offensiv und steuergeldintensiv als Normalität propagiert wird, ist das tatsächliche Rückgrat unserer Gesellschaft – die Familie aus Vater, Mutter und Kindern – vollkommen aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten. Homosexualität hat es schon immer gegeben. Zu einer Normalisierung gehört aber auch, gleichgeschlechtliche Lebensentwürfe nicht auf einen moralisch erhabenen Sockel zu stellen. Viele Schwule empfinden diese Zurschaustellung gleichermaßen als unangenehm.
Wir lehnen diese Propagandashow zugunsten einer nach Aufmerksamkeit haschenden Minderheit unter den Homosexuellen ab. Was in den Schlafzimmern Münchens einvernehmlich geschieht, ist Sache der daran Beteiligten. Es gehört nicht in eine steuergeldfinanzierte, wochenlange Straßenshow. Wir haben dazu mehrere Anträge gestellt, um beispielsweise die Regenbogenbeflaggung an öffentlichen Gebäuden und Fahrzeugen zu verhindern (https://risi.muenchen.de/
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